[00:00.00]Sterne[00:46.99]Auf Wegen, die sich endlos[00:52.61]Durch kahle Wälder ziehen,[00:59.29]In mitten schwarzer Erde[01:05.20]Treibt unsere Fahrt dahin.[01:11.01]Im Herzen jenes Sehnen,[01:16.76]Des Funken schwacher Schein,[01:22.71]Bestärkt den alten Wunsch[01:28.47]Nun endlich frei zu sein.[01:35.38]Und so wandern wir einsam durch die Nacht,[01:42.09]Sehen kein Licht in weiter Ferne.[01:47.83]Folgen dem Nebel, der im Dunkeln wacht.[01:53.23]Aber manchmal schauen wir in die Sterne.[02:00.44][02:26.06]Nach Mitternacht zieht Wolfsstund[02:31.68]Wie Lebenskraft dahin.[02:37.67]In tiefen, finsteren Wassern[02:43.47]Fehlt unsern Schritten Sinn.[02:49.07]Noch watend im Morast[02:55.07]Neigt sich der Traum zum Licht.[03:00.93]Denn enden muß die Nacht[03:06.84]Wenn Morgen sie durchbricht.[03:12.74]Und so suchen wir in der Dunkelheit.[03:20.68]erahnen den Weg in weiter Ferne,[03:26.33]Sind für das Ende noch nicht bereit,[03:32.53]Denn manchmal schauen wir in die Sterne.[03:38.96]Manchmal schauen wir in die Sterne.[03:44.67]Manchmal schauen wir in die Sterne.[03:50.54]Manchmal schauen wir in die Sterne.[03:56.36]Manchmal schauen wir in die Sterne.