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Wir sind uns lang verloren gegangen (feat. Natalia Mateo) - Johnny Klimek/Tom Tykwer.lrc

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[00:00.000] 作词 : Johnny Klimek/Tom Tykwer
[00:01.000] 作曲 : Johnny Klimek/Tom Tykwer
[00:24.500]Ich sehe nicht,wohin du gehst
[00:29.000]Mein' Stille herrscht und Einsamkeit
[00:34.000]Mir schwer macht das,mir tut weh
[00:39.000]Ein Wind aus Gram und Leid
[00:44.000]Du willst nicht sagen mir wohin
[00:49.000]Deine reise führt dein wie Tritt selbst
[00:55.000]Dann muss ich,leidvoll doch mir sind
[00:59.000]die Fragen stellen,die du stellst
[01:05.500]Es hat so lange in mir gedrungen
[01:10.500]Es hat so lange mir gedrängt
[01:15.500]Die Sehnsucht,die wird längst gewiese
[01:21.500]Der Wut hat sie nun verdreht
[01:28.000]Wir sind uns lang verloren gegangen
[01:32.500]Wir sind uns fern geworfen die Herz'
[01:38.500]Wir sind ein Schweif des gestern Zaubers
[01:43.000]Und in der Seele brennt ich den Schmerz
[01:49.000]Das Gestern schmerzt,das morgens steinern
[01:54.000]Die Hoffnung geht,der Untergang hin
[01:59.000]In keiner Welt sind wir noch geborgen
[02:04.000]Und' einsam gehen ich,wer weiß wohin
[02:11.000]So reichlich Glück war uns beschieden
[02:17.000]Nun ließ erloschen in der Seele
[02:23.000]Dem langen Warten folgt das Weichen
[02:27.000]Setz' kalt im Herz ich mal kein hin
[02:34.500]Wir sind uns lang verloren gegangen
[02:39.500]Wir sind uns fern geworfen die Herz'
[02:45.000]Wir sind ein Schweif des gestern Zaubers
[02:50.000]Und in der Seele brennt ich den Schmerz
[02:56.000]Wir sind uns lang verloren gegangen
[03:01.000]Wir sind uns fern geworfen die Herz'
[03:06.500]Wir sind ein Schweif des gestern Zaubers
[03:12.000]Und in der Seele brennt ich den Schmerz
文本歌词
作词 : Johnny Klimek/Tom Tykwer
作曲 : Johnny Klimek/Tom Tykwer
Ich sehe nicht,wohin du gehst
Mein' Stille herrscht und Einsamkeit
Mir schwer macht das,mir tut weh
Ein Wind aus Gram und Leid
Du willst nicht sagen mir wohin
Deine reise führt dein wie Tritt selbst
Dann muss ich,leidvoll doch mir sind
die Fragen stellen,die du stellst
Es hat so lange in mir gedrungen
Es hat so lange mir gedrängt
Die Sehnsucht,die wird längst gewiese
Der Wut hat sie nun verdreht
Wir sind uns lang verloren gegangen
Wir sind uns fern geworfen die Herz'
Wir sind ein Schweif des gestern Zaubers
Und in der Seele brennt ich den Schmerz
Das Gestern schmerzt,das morgens steinern
Die Hoffnung geht,der Untergang hin
In keiner Welt sind wir noch geborgen
Und' einsam gehen ich,wer weiß wohin
So reichlich Glück war uns beschieden
Nun ließ erloschen in der Seele
Dem langen Warten folgt das Weichen
Setz' kalt im Herz ich mal kein hin
Wir sind uns lang verloren gegangen
Wir sind uns fern geworfen die Herz'
Wir sind ein Schweif des gestern Zaubers
Und in der Seele brennt ich den Schmerz
Wir sind uns lang verloren gegangen
Wir sind uns fern geworfen die Herz'
Wir sind ein Schweif des gestern Zaubers
Und in der Seele brennt ich den Schmerz