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Wolfskind - Elfenthal.lrc

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[00:17.392]In einem Bergdorf ward’s einst geschehen, dass Frauen im tiefen Wald
[00:28.970]Ein gar seltsames Wesen gesehen, nicht Tier und nicht Mensch von Gestalt
[00:40.828]Nackt und wild bei des Tages Erwachen, in der Ferne mit Wölfen es rannte
[00:52.390]Und erst durch sein fröhliches Lachen als ein Menschlein, ein Kind, man’s erkannte
[01:04.436]Als sie Alten und Pfarrern berichtet, dass umgeben von Bestiengetier
[01:15.744]Auf einer Lichtung ein Kind sie gesichtet, schickte los man der Männer vier
[01:27.785]So sollte ihr Plan gelingen das verlassene Wolfskind zu finden
[01:39.157]Zu seines Gleichen zurück es zu bringen und aus den Klauen der Wildnis zu winden
[01:51.097]Viele Tage waren vergangen eh' das Kleine endlich man fand
[02:02.757]Als nach langer Jagt man’s gefangen es sich wehrte, heulte, sich wandt
[02:14.348]Doch die Männer sie zögerten nicht und legten’s in eiserne Ketten
[02:26.220]Nahmen’s mit wie es war ihre Pflicht um’s vor solch unwürd'gem Leben zu retten
[02:38.407]Im Dorf angekommen bei Nacht wird’s beäugt des Misstrauens schwer
[02:49.919]Beim Schmied ward es untergebracht, litt nicht Hunger noch Kälte mehr
[03:01.400]Doch wo Wölfe niemals allein und frei durch die Wälder jagen
[03:12.774]Musst’s für sich unter Fremden sein der andren Verachtung ertragen
[03:24.845]Zeit vergeht und oftmals erschallt wenn das Mondlicht silbern scheint
[03:36.874]Klagender Wolfsruf im Wald, das Mädchen im Hause es weint
[03:48.408]Lauscht traurig dem Ruf in der Ferne, sehnt sich nach der Kühle der Nacht
[03:59.837]Nach dem tröstlichen Schimmern der Sterne das einst seinen Schlaf bewacht
[04:11.808]Eines Nachts, es herrscht Krieg im Land, kommt plündernd auf Suche nach Beute
[04:23.402]Von den Dorfwachen zu spät erkannt aus dem Dunkeln gestürzt eine Meute
[04:35.030]Das Wolfskind erschreckt vom Geschrei versteckt sich im Stall bei den Hunden
[04:47.005]Wünscht zitternd die Zeit sich herbei von damals bevor man’s gefunden
[04:58.386]Mit schwarzen Augen verfolgt’s das Geschehen, überall lodern Flammen empor
[05:10.304]Im Schein kann die Menschen es sehen die’s umsorgten, man zerrt sie hervor
[05:21.849]Vor dem Feind liegt der Schmied auf den Knien, die Kehle entblößt, keucht und bebt
[05:33.483]Doch wo der Wolf den Besiegten lässt ziehen der Söldner sein Schwert erhebt
[05:45.700]Das Wolfskind springt auf, wendet ab seinen Blick und läuft ohne Zögern in die Wälder zurück
[05:56.977]Flieht vor unwürd’gem Leben und grausamer Gier sich zu retten vor solch wildem Bestiengetier
[06:08.799]Flieht vor unwürd’gem Leben und grausamer Gier sich zu retten vor solch wildem Menschengetier
文本歌词
In einem Bergdorf ward’s einst geschehen, dass Frauen im tiefen Wald
Ein gar seltsames Wesen gesehen, nicht Tier und nicht Mensch von Gestalt
Nackt und wild bei des Tages Erwachen, in der Ferne mit Wölfen es rannte
Und erst durch sein fröhliches Lachen als ein Menschlein, ein Kind, man’s erkannte
Als sie Alten und Pfarrern berichtet, dass umgeben von Bestiengetier
Auf einer Lichtung ein Kind sie gesichtet, schickte los man der Männer vier
So sollte ihr Plan gelingen das verlassene Wolfskind zu finden
Zu seines Gleichen zurück es zu bringen und aus den Klauen der Wildnis zu winden
Viele Tage waren vergangen eh' das Kleine endlich man fand
Als nach langer Jagt man’s gefangen es sich wehrte, heulte, sich wandt
Doch die Männer sie zögerten nicht und legten’s in eiserne Ketten
Nahmen’s mit wie es war ihre Pflicht um’s vor solch unwürd'gem Leben zu retten
Im Dorf angekommen bei Nacht wird’s beäugt des Misstrauens schwer
Beim Schmied ward es untergebracht, litt nicht Hunger noch Kälte mehr
Doch wo Wölfe niemals allein und frei durch die Wälder jagen
Musst’s für sich unter Fremden sein der andren Verachtung ertragen
Zeit vergeht und oftmals erschallt wenn das Mondlicht silbern scheint
Klagender Wolfsruf im Wald, das Mädchen im Hause es weint
Lauscht traurig dem Ruf in der Ferne, sehnt sich nach der Kühle der Nacht
Nach dem tröstlichen Schimmern der Sterne das einst seinen Schlaf bewacht
Eines Nachts, es herrscht Krieg im Land, kommt plündernd auf Suche nach Beute
Von den Dorfwachen zu spät erkannt aus dem Dunkeln gestürzt eine Meute
Das Wolfskind erschreckt vom Geschrei versteckt sich im Stall bei den Hunden
Wünscht zitternd die Zeit sich herbei von damals bevor man’s gefunden
Mit schwarzen Augen verfolgt’s das Geschehen, überall lodern Flammen empor
Im Schein kann die Menschen es sehen die’s umsorgten, man zerrt sie hervor
Vor dem Feind liegt der Schmied auf den Knien, die Kehle entblößt, keucht und bebt
Doch wo der Wolf den Besiegten lässt ziehen der Söldner sein Schwert erhebt
Das Wolfskind springt auf, wendet ab seinen Blick und läuft ohne Zögern in die Wälder zurück
Flieht vor unwürd’gem Leben und grausamer Gier sich zu retten vor solch wildem Bestiengetier
Flieht vor unwürd’gem Leben und grausamer Gier sich zu retten vor solch wildem Menschengetier